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Tam

Umweltaktivist,

Hambacher Wald

"Wenn Unternehmen solchen Raubbau an der Erde  betreiben und unsere Zukunft so nachhaltig zerstören, dann wird es Widerstand geben."

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Indigo

baute allein ein Baumhaus, Hambacher Wald

"Ich weiß dass es weh tun wird wenn mein Baumhaus geräumt wird. Trotzdem war das von Anfang an der Grund, warum wir hier gebaut haben: Dass die Baumhäuser als Blockade und Barriakde diesen Wald beschützen sollen."

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Clumsy

wohnt seit 7 Jahren im

Hambacher Wald

"Solange das Problem nicht aus der Welt ist, sind wir nicht aus der Welt."

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Michael Zobel

Waldpädagoge/Naturführer, Aachen

"Der Hambacher Wald ist der letzte seiner Art in Mitteleuropa. Nach unseren Naturschutzrichtlinien in Deutschland und Europa müsste der Wald sofort und ohne Diskussion unter Schutz gestellt werden."

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Dirk Jansen

BUND, Umwelt- und Naturschutzpolitik NRW

"Es kann nicht sein, dass ein Tagebau noch immer nach den rechtlichen Grundlagen der 70er Jahre geführt wird. Das Bundesbergbaugesetz bricht Grundrecht. U.a. über gerichtliche Klagen versuchen wir, die Rechtssprechung weiterzuentwickeln."

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Dr. Hannes Böttcher

Öko-Institut, Freiburg

"Mit dem Alter der Bäume steigt deren Attraktivität für Lebewesen. Da es wenig alte Wälder gibt, sind Arten, die auf alte Wälder angewiesen sind, selten. Daher gilt es, vor allem alte Laubholz-bestände zu fördern und zu schützen."

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Prof. Ulf Riebesell

GEOMAR Helmholtz Centre

for Ocean Research, Kiel

"Wir müssen die CO2-Emissionen drastisch minimieren. Und wir müssen heute anfangen, um das Ziel, 2050 klimaneutral zu wirtschaften, einhalten zu können. Wenn wir das nicht erreichen, haben wir massive Probleme auf diesem Planeten."

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Antje Grothus

Anwohnerin,

Initiative "Buirer für Buir",

Mitglied der Kohlekommission

"Ich finde es unglaublich, was für eine Macht so ein Energiekonzern in Deutschland haben darf, und das müssen wir unbedingt beenden."

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Tim Christophersen

Forests and Climate Change, UN Environment, Nairobi/Kenia

"Das große Problem bei der Herausforderung des Klimawandels ist, dass der kurzfristige Profit für private Unternehmen oft über volks-/ oder gesamtwirtschaftlichen Zielen steht. Das müssen wir heutzutage als Marktversagen beschreiben."

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Prof. Werner Aeschbach

Institut für Umweltphysik, 
Universität Heidelberg

"Jetzt noch zu planen, dass man 2040 oder noch später noch Kohle verstromt, das ist einfach kompletter Unsinn."

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Dorothee Häussermann

Ende Gelände

"Bei unserer Aktion wollen wir die Tagebau-Infrastruktur lahm legen und uns dem Braunkohleabbau in den Weg stellen, direkt mit unseren Körpern. Wir möchten diesen zerstörerischen Prozess und damit die Klimakrise aufhalten. Dazu müssen wir Kohle sofort im Boden lassen."

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